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   FG Brandenburg, 18.06.1997 - 3 K 1741/95 I   

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https://dejure.org/1997,12950
FG Brandenburg, 18.06.1997 - 3 K 1741/95 I (https://dejure.org/1997,12950)
FG Brandenburg, Entscheidung vom 18.06.1997 - 3 K 1741/95 I (https://dejure.org/1997,12950)
FG Brandenburg, Entscheidung vom 18. Juni 1997 - 3 K 1741/95 I (https://dejure.org/1997,12950)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Investitionszulage für ein zentrales Beleuchtungselement und für einen Parkettfußboden; Rechtmäßigkeit der Einordnung eines zentralen Beleuchtungselements und eines Parkettfußbodens als bewegliches Wirtschaftsgut; Begriff des beweglichen Wirtschaftsgutes; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 08.10.1987 - IV R 56/85

    Kassettendecke mit Beleuchtungsanlage keine Betriebsvorrichtung

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  • BFH, 23.09.1988 - III R 67/85

    Auch ein ohne Fundament aufgestellter Container ist ein Gebäude, wenn er auf

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  • BFH, 28.09.1990 - III R 178/86

    Zur Abgrenzung des selbständigen Wirtschaftsgutes bei Verbindung von beweglichen

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  • FG Thüringen, 18.07.2001 - III 1155/00

    Investitionszulage für Spezialbeleuchtung der Obst- und Gemüseabteilung eines

    Für Gegenstände, die der Ausstattung oder Einrichtung des Bauwerks dienen, gilt dasselbe nur dann, wenn nach der Verkehrsanschauung erst deren Einfügung dem Gebäude eine besondere Eigenart, ein bestimmtes Gepräge gibt oder wenn sie dem Baukörper besonders angepasst sind und deswegen mit ihm eine Einheit bilden (vgl. BGH-Urteil vom 25. Mai 1984 V ZR 149/83, NJW 1984, 2277 unter II. 1. a. aa; BFH-Urteil vom 16. November 1990 III R 100/89, BFH/NV 1991, 772; Urteil des FG Berlin vom 29. März 1989 II 434/88, EFG 1990, 219; Urteile des FG Brandenburg vom 5. Mai 1994 1994 2 K 366/93 I, Deutschland-Ost Spezial - D-Spezial - 1994, Nr. 30, 4-5; vom 18. Juni 1997 3 K 1741/95 I, EFG 1997, 1540).

    Soweit die Rechtsprechung Beleuchtungsanlagen als Gebäudebestandteile angesehen hatte (vgl. Urteile des BFH vom 8. Oktober 1987 IV R 56/85, BFHE 151, 81 , BStBl II 1988, 440; vom 5. März 1974 I R 160/72, BFHE 111, 519 , BStBl II 1974, 353), war hierfür maßgebendes Kriterium, dass diese regelmäßig in den Baukörper besonders eingepasst sind, mit diesem eine Einheit bilden und damit den Raum nach oben hin mit der Decke zusammen abschließen (vgl. BFH-Urteil vom 16. November 1990 III R 100/89, BFH/NV 1991, 772; Urteile des FG Brandenburg vom 5. Mai 1994 1994 2 K 366/93 I, Deutschland-Ost Spezial - D-Spezial - 1994, Nr. 30, 4-5: durch einfache Schraubverbindungen mit der Decke verbundene Lichtbänder keine Gebäudebestandteile; vom 18. Juni 1997 3 K 1741/95 I, EFG 1997, 1540: zentrales Beleuchtungselement eines Gaststättenraums als Gebäudebestandteil; Urteil des FG Berlin vom 29. März 1989 II 434/88, EFG 1990, 219: Lichtschienen im Verkaufsraum keine Gebäudebestandteile), die es nahe legt, sie als wesentliche Bestandteile des Gebäudes zu qualifizieren (vgl. Palandt/Heinrichs, Bürgerliches Gesetzbuch, Kommentar, 49. Aufl., § 93 Anm. 5a).

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